Praktikum am Campus Feuchtwangen

Liah Saliger und Alessandro Kastner berichten von ihrer Berufserkundung

Die Berufs und Studienorientierung am Gymnasium unterstützt die Schülerinnen und Schüler frühzeitig dabei, das richtige Studium und den passenden Beruf zu finden. Liah Saliger und Alessandro Kastner vom ReichsstadtGymnasium Rothenburg o.d.T. waren eine Woche am Campus Feuchtwangen und berichten von ihren Eindrücken.

Vom 13. bis 17. Februar absolvierten wir unser Praktikum am Campus Feuchtwangen. Zunächst erhielten wir einen spannenden Einblick in die Arbeit des Campus. Während des Rundgangs durch das Gebäude lernten wir die netten Mitarbeiter kennen. Am ersten Tag durften wir in der Verwaltung und Organisation unterstützen. Wir haben Verbrauchsmaterial erfasst, Abrechnungen vorbereitet und eine Präsentation erstellt.
Am zweiten Tag hat uns Oliver Abel erklärt, wie Wärmebildkameras nützlich für Gebäudebau und Fehlerbehebung sein können. Wir lernten ebenfalls, wie man solche Kameras bedient und durften eigenständig Bilder und Experimente durchführen.

Dipl. Ing. Christoph Matschi, M. Sc., zeigt Liah und Alessandro den Nut- zen einer AR-Brille für Gebäudebau, -planung und -technik.

Am Mittwoch konnten wir AugmentedReality Brillen ausprobieren. Eine ARBrille wird u.a. für Gebäudebau, planung und technik eingesetzt. Durch die Brille wird ein virtuelles Gebäude im Raum erzeugt, um das man herumlaufen und sich auch innen im Gebäude umschauen kann.

Am Nachmittag hatten wir die Möglichkeit, mithilfe eines Onlineprogramms unsere eigenen 3DModelle zu designen, welche wir auch ausdrucken durften.

Am Donnerstag haben wir Moritz Albert von der Drohnenakademie begleitet und konnten selbst Drohne fliegen. Die Drohne war mit einer Kamera ausgestattet und auf der Fernbedienung konnte man das Kamerabild live verfolgen.

Während der Woche erarbeiteten wir uns immer wieder Informationen für ein Plakat über Energiequellen zum Heizen und zur Mobilität. „Uns hat total erstaunt, wie unterschiedlich die Energiedichten der verschiedenen Energiequellen sind.“ Zusätzlich ermittelten wir den CO2 Ausstoß für die jeweilige Energiequelle.
Am Freitag vollendeten wir das Plakat und wir druckten einweiteres 3DModell aus dem 3DDrucker. Wir fanden beide das Praktikum sehr toll und spaßig, weil wir ein abwechslungsreiches Programm und sehr interessante Themen behandelt haben.